Crosshair in Krunker: Sichtbarkeit & Präzision

Zielbild verstehen: Was ein gutes Crosshair leisten muss

Ein gutes Fadenkreuz ist ständig sichtbar, verdeckt wenig und unterstützt schnelle Micro‑Korrekturen. In Krunker bewähren sich kleine Punkt‑ oder Plus‑Varianten mit deutlicher Outline. Sie liefern dir einen verlässlichen Anker, ohne das Ziel zu verschlucken.

Parameter: Farbe, Größe, Dicke, Lücke, Outline

Farbe: kräftig, aber nicht blendend (Cyan, Neon‑Grün). Größe: klein bis mittel, damit Köpfe nicht verdeckt werden. Dicke: so dünn wie möglich, solange die Kontur stabil bleibt. Lücke: so, dass du auf Mittel‑Distanz Kopfshots kalkulierst. Outline: 1–2 px als Sicherheitsnetz vor hellen Hintergründen.

Drei bewährte Setups zum Nachbauen

Dot‑Setup: sehr kleiner Punkt (#00FFC8), Outline 1 px – minimalistisch, ideal für Sniper/Präzision.

Plus‑Setup: kurze Linien, mittlere Lücke, geringe Dicke, Outline an – vielseitig für Allround‑Klassen.

Sichtbarkeits‑Setup: mittlere Größe, kräftige Farbe, starke Outline – für Maps mit extrem hellen Flächen.

Training: Von statischen Zielen zu dynamischem Tracking

Täglich 15 Minuten: 5 Minuten statische Flicks (links/rechts), 5 Minuten Tracking in konstantem Tempo, 5 Minuten Micro‑Flick‑Bursts. Notiere Headshot‑Quote und TTK‑Gefühl.

Konstanz ist wichtiger als Länge. Lieber jeden Tag kurz trainieren als einmal pro Woche eine Marathonsession.

Fehlerbilder & Korrekturen

Verschwindet vor Wänden? – Farbe wechseln oder Outline erhöhen. Zu dominant? – Größe/Dicke reduzieren. Unpräzise auf Distanz? – Lücke leicht vergrößern, Scope‑Sens 10–20 % unter Hip‑Sens setzen.

Crosshair je Waffentyp

Automatik‑Waffen: etwas größere Lücke, damit Spray das Sichtfeld nicht überdeckt. Sniper: Punkt/feines Plus, statisch; Zoom‑Sens niedriger für präzise Feineingaben. Shotgun/Nahkampf: mittlere Größe, klare Kontur für schnelle Zielerfassung.

Checkliste vor dem Match

Kontrast prüfen, Outline aktiv, Größe feinjustiert, 5‑Minuten‑Warm‑up, kein spontanes Experimente mitten in der Runde.